Kommentar vom

Auf einen Kaffee mit dem Diktator

Voll normal!? Der syrische Diktator Basshar Al-Assad erlebt ein diplomatisches Revival. Nach jahrelanger politischer Isolation und internationaler Ächtung ist der Diktator plötzlich wieder ein geladener Gast bei internationalen Konferenzen. Warum das nicht sein darf.
Interview vom

Schreckensnachrichten: Wie du nicht hilflos bleibst

Krieg und Krisen bestimmen die Nachrichten. Die Neurowissenschaftlerin Maren Urner erklärt im Interview, wie wir dabei nicht in die sogenannte erlernte Hilflosigkeit fallen.
Kommentar vom

Die Vereinten Nationen als Geisel Assads

Es ist Wunschdenken, dass das Assad-Regime humanitäre Hilfen nicht für seine Zwecke nutzt. Das funktioniert aber nur, weil die UN so brav mitspielt.
Proteste vom

Das Verbrechen der Freiheit

Als die Revolution 2011 in Syrien begann, war unsere Autorin ein Teenager. Heute protestiert sie wieder jeden Tag. Eine ergreifende Reflektion über das zwölfjährige Ringen um Freiheit, Würde und Hoffnung in Syrien.
In eigener Sache vom

Die Katastrophe nach der Katastrophe

Es fällt schwer, die dramatische Situation nach dem Erdbeben in Syrien zu beschreiben – und das nach zwölf Jahren Arbeit im Kriegskontext. Ein Versuch.
Aus unseren Projekten vom

Das Paradox der “freiwilligen Rückkehr”

Die Türkei verfolgt immer mehr syrische Schutzsuchende und zwingt sie, "freiwillig" auszureisen. Der schockierende Bericht einer Menschenrechtsorganisation dokumentiert nun das Ausmaß einer Hetzkampagne, die ihren Höhepunkt noch nicht erreicht hat.
Pressemitteilung vom

Erdoğan ist kein Partner für die Bundesregierung!

Die deutsch-syrische Menschenrechtsorganisation Adopt a Revolution fordert von Bundeskanzler Olaf Scholz bei seinem Termin mit dem türkischen Präsidenten Erdoğan klare Worte zum völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Nordost-Syrien. Eine Neuauflage des EU-Türkei-Deals verbietet sich, denn Erdoğan ist kein legitimer politischer Partner Deutschlands.
Publikation vom

151 Organisationen fordern sofortiges Ende der militärische Eskalation in Syrien

151 Organisationen haben sich zusammengeschlossen und angesichts der eskalierenden militärischen Gewalt eine Erklärung mit deutlichen Forderungen an die UN, die EU, die USA und weitere Akteur*innen formuliert. Adopt a Revolution unterstützt dieses Statement.
Publikation vom

Hilferuf aus Idlib: “Das Regime will alle töten, die sich für ihre Grundrechte einsetzen”

Zivilgesellschaftliche Organisationen im Nordwesten Syriens, darunter Partner*innen von “Adopt a Revolution”, fordern in einer Stellungnahme zur aktuellen militärischen Eskalation in Nordwestsyrien, ein Ende der Offensive und internationales Eingreifen.
Bericht aus Syrien vom

Eskalation in NWS: Mit aller Waffengewalt gegen Zivilist*innen

Ermutigt durch Straflosigkeit und internationales Schweigen intensivieren das Assad-Regime und sein Verbündeter Russland ihre Bombardierungen auf Nordwestsyrien. Dabei setzen sie auch international geächtete weiße Phosphorbomben auf zivile Ziele ein. Viele versuchen sich in Sicherheit zu bringen – darunter auch einige unserer Partner*innen. Die Frage ist nur: wohin fliehen?