Proteste vom

Das Verbrechen der Freiheit

Als die Revolution 2011 in Syrien begann, war unsere Autorin ein Teenager. Heute protestiert sie wieder jeden Tag. Eine ergreifende Reflektion über das zwölfjährige Ringen um Freiheit, Würde und Hoffnung in Syrien.
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Jahresbericht 2015: Schrecken und Hoffnung

Syrienweit 28 lokale Projekte der Zivilgesellschaft für Menschenrechte, Demokratie und ein Ende von Gewalt – diese Arbeit konnte Adopt a Revolution dank Ihrer Beiträge 2015 leisten. Lesen Sie jetzt unseren frisch erschienenen Jahresbericht!
Hintergrund vom

Mit Zigaretten und bunter Kleidung gegen ISIS

BürgerjournalistInnen, die unter Einsatz ihres Lebens über die Tyrannei des „Islamischen Staates“ berichten und KämpferInnen, die Städte von ihrer Herrschaft befreien: Sie sind es, die große Aufmerksamkeit in den Medien erfahren. Doch auch die breite Masse der einfachen SyrerInnen hat ihre ganz eigenen Akte der Auflehnung entwickelt, um den Kampf gegen die Terrorgruppe ISIS auch dann noch symbolisch fortzuführen, wenn sie von ihren tyrannischen Regeln befreit wurden. ISIS erleidet nicht nur militärische Rückschläge, sondern auch kulturelle, schreibt Haid Haid.
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Atareb: Die Menschen wieder zusammenbringen

In Atareb bauen AktivistInnen ein Zentrum der Zivilgesellschaft auf. Es soll auch das Gemeinwesen heilen, das nach fünf Jahren Krieg durch Misstrauen und Furcht geschwächt ist.
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Syrian Visions: Die Zivilgesellschaft lebt

Vor ausverkauftem Saal veranstaltete Adopt a Revolution am Donnerstagabend im Heimathafen Neukölln eine Podiumsdiskussion zwischen den renommierten Journalisten Mazen Darwish und Nicolas Hénin. Ein vielfältiges Kulturprogramm mit syrischen Kurzfilmen sowie der Musik von Ayham Ahmad bot weitere Einblicke in den kreativen Widerstand. Ob es denn überhaupt noch eine Revolution in…