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PM: Giftgaseinsatz in Syrien bestätigt durch Partner deutscher Hilfsorganisation

Angehörige langjähriger Projektpartner unter den Opfern des Giftgas-Angriffs / Aus Deutschland unterstützte Journalisten filmen Tatort / Aufklärung der Täterschaft nur durch unabhängige Kommission, sofortige Beweisaufnahme nötig / Einmaliger Militärschlag kann nicht zu Gerechtigkeit in Syrien beitragen / Bundesregierung muss umgehend zivile Maßnahmen ergreifen.
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Pressemitteilung: Bundesregierung muss Konsequenzen aus Giftgaseinsatz in Syrien ziehen

Nach dem Giftgasangriff im syrischen Khan Sheikhoun am 4. April 2017 hatten zahlreiche deutsche Politiker vor Vorverurteilungen gewarnt und unabhängige Untersuchungen angemahnt. Jetzt stellt ein UN-Bericht die Täterschaft der syrischen Regierung für den Sarin-Angriff fest. Angesichts dessen muss die Bundesregierung Konsequenzen ziehen.
Hintergrund vom

Faktencheck: Wer ist wirklich für den Giftgasangriff in Ghouta verantwortlich?

Seit dem Giftgasangriff auf Khan Sheikhoun Anfang April wird in den sozialen Netzwerken wieder vermehrt über die Sarin-Attacke auf Ghouta im Sommer 2013 diskutiert. Insbesondere ein ZDF-Interview mit Michael Lüders findet große Verbreitung. In diesem führt der Publizist und Wirtschaftsberater aus, dass die Unschuld des Assad-Regimes so gut wie bewiesen sei. Was ist dran an dieser Behauptung?
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Giftgas in Syrien: »Alle humanistischen Prinzipien wurden verraten«

Am 21. August 2013 wurden die östlichen Damaszener Vororte Ziel eines katastrophalen Giftgasangriffs, bei dem mehr als 1.300 Menschen getötet wurden. Angesichts der grauenvollen Bilder aus Khan Sheikhoun in Idlib, die dieser Tage die Weltöffentlichkeit beschäftigen, erinnert sich der Bildungsaktivist Abdulsattar an diesen furchtbaren Tag vor fast vier Jahren.
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Giftgasangriff in Khan Sheikhoun: Die Menschenrechte dürfen nicht auf dem Müllhaufen der Geschichte landen

Auf den erneuten verheerenden Chemiewaffenangriff in Syrien müssen endlich Konsequenzen folgen. Zu viel steht auf dem Spiel, wenn auf internationaler Ebene wieder ein dreckiger Deal geschlossen wird.