Jahresbericht 2017

2017 war das wohl schwerste Jahr, das unsere PartnerInnen in Syrien bislang durchleben mussten. Und dennoch unterstützten wir 30 lokale Projekte der Zivilgesellschaft wider die Grabesruhe.

Inhalt:
Editorial: Stimmen wider die Grabesruhe
Unterstützte Projekte und Initiativen in Syrien
Unsere Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland
Studie: Antiterroreinsatz ohne Waffen
Talking About the Revolution
Was ist Adopt a Revolution?
Einnahmen und Ausgaben 2017


 
EDITORIAL

Stimmen wider die Grabesruhe

Das Assad-Regime hat große Teile des Landes wieder eingenommen. Was heißt das für die zivile Opposition? Die politische Landkarte Syriens hat sich in den letzten fünf Monaten dramatisch verändert: Die Vororte von Damaskus, die trotz aller Widersprüche immer als Hort des zivilen Widerstands galten, sind vom Assad-Regime zurückerobert. Von den Frauenzentren, Schulen und Nachbarschaftshäusern, die unsere ProjektpartnerInnen über Jahre aufgebaut hatten, sind häufig nur noch Ruinen übrig. Statt demokratischem Aufbruch hält die bleischwere Diktatur wieder Einzug. Was tun?

Für viele syrische Geflüchtete heißt das: Rückkehr ist auf lange Zeit ausgeschlossen. Gleichzeitig denken einige politische Akteure in Deutschland laut über eine Normalisierung der Beziehungen zum Assad-Regime nach. Das würde dessen massive Verbrechen im Nachhinein billigen. In diese Debatten werden wir uns einmischen – wie genau, erfahren Sie auf den nächsten Seiten.

Aber in erster Linie werden wir die 13 Partnerprojekte weiter begleiten, die wir nach den Eroberungen des Assad-Regimes noch unterstützen: Die AktivistInnen, die mit Solarkochern dem Energiemangel in Flüchtlingslagern entgegentreten; die mutigen Frauen, deren ziviles Zentrum den islamistischen Milizen ein Dorn im Auge ist; und die zahlreichen Initiativen, die sich in den kurdisch geprägten Gebieten für Partizipation und Pluralismus einsetzen.

Menschen wie unsere ProjektpartnerInnen sind es, die der landesweiten Rückkehr der Diktatur die Stirn bieten. Das war schon immer schwierig. Jetzt ist es noch schwieriger geworden. Für uns gilt in dieser Situation: Wir werden diejenigen nicht alleine lassen, die weiter ihre Stimmen erheben. Damit die Diktatur nicht alles in Grabesruhe hüllt.

Solidarität heißt auch Kontinuität: Dranbleiben, auch wenn es hart auf hart kommt. Wir hoffen dabei auf Ihre Unterstützung.
 


 

PROJEKTE

Unterstützte Projekte und Initiativen in Syrien

Adopt a Revolution stärkt seit dem Aufstand vom März 2011 zivile Selbstorganisation in Syrien. Im Jahr 2017 konnten wir im ganzen Land 30 zivile Projekte gegen Diktatur und religiösen Fanatismus unterstützen. Ermöglicht wird diese Arbeit insbesondere durch Beiträge von über 2.500 SpenderInnen und gut 600 regelmäßigen Förderinnen und Förderern. Herzlichen Dank für Ihre Beiträge!
 
PROJEKTREGION 1

Nordost-Syrien

12 Projekte: 77.421 €

Die kurdisch geprägte Region gilt als relativ stabil – hier existiert eine lebendige Zivilgesellschaft, die sich für Partizipation, Pressefreiheit und Frauenrechte einsetzt. Doch IS-Schläferzellen und der türkische Einmarsch in Afrin bedrohen die Stabilität. Zudem schränken autoritäre Tendenzen der dominanten kurdischen Partei PYD die Arbeit zivilgesellschaftlicher Initiativen ein.

10.650 € – Frauenzentrum Shawishka, Qamishli
3.600 € – PÊL Frauennetzwerk, Hassakah
16.678 € – Ziviles Newroz Zentrum, Amuda
14.092 €– Mandela House (PÊL), Qamishli
4.200 € – Ziviles Zentrum Tell Tamer, Hassakah
16.400 € – Welat Magazin, Qamishli
1.800 € – Kurd.-arab. Re Magazin, Qamishli
10.000 € – Kurd. Zeitschrift Sormi, Qamishli

BEISPIEL: PÊL FRAUENNETZWERK, HASSAKAH

Soziale Rechte einfordern!

Theoretisch sind Kinderehen in Syrien illegal. Doch die sich durch den Krieg verstärkende soziale Not zwingt immer wieder Familien, insbesondere Vertriebene, Kinder früh zu verheiraten. Auch dagegen streiten die Aktivistinnen des PÊL-Netzwerks: Mit Aufklärungskampagnen setzen sie sich für die Rechte von Mädchen ein. Zudem fordern sie mit öffentlichen Aktionen mehr gesellschaftliche Teilhabe für Frauen ein und machen auf ein weit verbreitetes Phänomen aufmerksam: häusliche Gewalt. Ihre Inhalte tragen sie auch in ländliche Regionen und damit dorthin, wo oft noch sehr konservative Rollenbilder vorherrschen.

PROJEKTREGION 2

Nordwest- und Zentralsyrien

12 Projekte: 258.726 €

Trotz alltäglicher Luftangriffe und jahrelanger Belagerungen haben sich in den Gebieten von Ost-Ghouta bis hinauf ins nordwest-syrische Idlib zivilgesellschaftliche Initiativen behauptet. Doch im Zuge der syrisch-russischen Militäroffensive wurden im Früh- jahr 2018 zahlreiche unserer ProjektpartnerInnen vertrieben. Einige müssen Syrien ganz verlassen, andere planen bereits neue Projekte.

3.600 € – Frauengruppe Dammeh, Idlib
41.220 € – Frauenzentrum Douma, Ghouta
87.850 € – Freie Schulen Erbin, Ghouta
17.778 € – Notfall-Schulspeisung, Erbin
9.000 € – Freie Universität Homs
18.000 € – Bibliothek Douma, Ghouta
11.850 € – Minenaufklärung, Ghouta
15.092 € – Ziviles Zentrum Atareb, Aleppo
27.592 € – Ziviles Zentrum Talbiseh, Homs
19.542 € – Ziviles Zentrum Erbin, Ghouta
4.200 € – Rusul-Tonstudio, Ghouta
3.000 € – Lokalzeitung Fariq Noor, Ghouta

BEISPIEL: MINENAUFKLÄRUNG GHOUTA

Wenn Bildung Überleben sichert

Bildung konnte während der Belagerung Ost-Ghoutas lebenswichtig sein: Wenn Kinder im Freien spielen, müssen sie Blindgänger und Minen erkennen. Wie man sich vor den Gefahren des Krieges schützen kann, lehrten die AktivistInnen bei Besuchen in Schulklassen. Zudem ermächtigten sie Frauen, sich in öffentliche Belange einzumischen. Mittlerweile existiert das Projekte nicht mehr: Als Regime-Truppen im April Ost-Ghouta einnahmen, blieb den AktivistInnen nur die Flucht.

PROJEKTREGION 3

Südsyrien*

10 Projekte: 104.041 €

Im Süden Syriens nahe der Grenze zu Jordanien nahm der Aufstand im März 2011 seinen Anfang. Seitdem ist dort eine vielfältige Zivilgesellschaft entstanden, vor allem in oppositionellen Gebieten, aber im Untergrund auch andernorts. Mit dem Einmarsch der Assad-Truppen in Süddamaskus mussten unsere dort gelegenen Projekte ihre Arbeit im Mai 2018 einstellen.

18.000 € – Frauenzentrum„Umarmung“, Süddamaskus
8.800 € – Frauenbegegnung Warda
24.481 € – Ziviles Zentrum Sila, Daraa
18.000 € – Ziviles Watad Zentrum, Süddamaskus
3.460 € – Solarkocher Bidoun, Daraa
3.600 € – Bildungsprojekt Masar, Daraa
6.500 € – Human Rights Guardians*
13.200 € – Magazin „Souriatna/Unser Syrien“*
5.000 € – Medienprojekt Rabia al-Thaura, Süddamaskus
3.000 € – Nabaa Nachrichtenagentur, Daraa

* Landesweite Medienprojekte rechnen wir ebenfalls dieser Region zu

BEISPIEL: SOLARKOCHER BIDOUN, DARAA

Sonnenlicht statt teure Brennstoffe

Koch- und Heizmaterial sind in Syrien teuer geworden, nicht nur, aber insbesondere in belagerten Gebieten. Zusätzlich sind viele Familien aufgrund von Flucht und Vertreibung verarmt, sparen müssen sie deshalb an allen Ecken und Enden. Das Aktivistennetzwerk Bidoun setzt nun darauf, den Menschen die Nutzung erneuerbarer Energien nä- her zu bringen. In einem ersten Schritt haben sie einen Solarkocher entwickelt, der aus leicht erhältlichen Materialien wie Holz und Aluminiumfolie gebaut werden kann. Gemeinsam mit der Bauan- leitung verbreiten sie Rezepte, die so angepasst wurden, dass sie mit der Kraft der Sonne zubereitet werden können. Mit einer kostenlosen Broschüre, Kursen in Flüchtlingslagern und über ihr weit verzweigtes Netzwerk verbreiten sie das Wissen – und tragen damit dazu bei, der Energiearmut effektiv zu begegnen.


Anfang 2018 wird Ost-Ghouta fast pausenlos bombardiert.

 
UNSERE ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IN DEUTSCHLAND

Immer wieder mischen wir uns lautstark in die öffentliche Debatte ein und sorgen dafür, dass syrische Stimmen Gehör finden. Mit unserer Informations- und Öffentlichkeitsarbeit schaffen wir Aufmerksamkeit für einen seit Jahren anhaltenden Konflikt. Aber warum tun wir das eigentlich?

Auf Seiten der Opfer

Ende 2017 bis Anfang 2018 waren geprägt von den Offen- siven des Assad-Regimes und seiner Verbündeten. In Deutschland wurde um die Deutung des Geschehens heftig gestritten. Mitten drin: Adopt a Revolution.

Als wir im Januar 2018 mitbekommen, dass sich unsere ProjektpartnerInnen in Ost-Ghouta aufgrund des heftigen Bombardements in Luftschutzkellern verstecken, ist Syrien der Berichterstattung in Deutschland kaum eine Meldung wert. 400.000 Menschen riskieren ihr Leben, um Nahrung oder Wasser zu besorgen, aber das ist hierzulande keine Nachricht. Einige Wochen lang müssen wir Pressemitteilungen versenden, JournalistInnen anrufen und Hintergrundinformationen weitergeben – bis Ost Ghouta auf den Titelseiten landet.

Dann ist das Interesse da: Rund um die Uhr vermitteln wir Kontakte und Informationen unserer PartnerInnen an Medien – von Tagesthemen bis Sat1-Frühstücksfernsehen, von Zeit bis Bild, von Deutschlandfunk bis freies Radio. Zwischendurch wagen sich AktivistInnen aus den Kellern, um mit Videobotschaften der Weltöffentlichkeit zu zeigen, was in Ost-Ghouta geschieht. Gemeinsam sorgen wir so dafür, dass die Perspektive der zivilen Opfer wahrgenommen wird.

Informationen gegen Desinformationen

Mit der Aufmerksamkeit mehren sich die Stimmen, die leugnen und verdrehen, meist mit dem Ziel, die Tyrannei des Assad-Regimes zu relativieren. Immer wieder müssen wir in Interviews und Blogbeiträgen klarstellen: Ja, die UN haben der syrischen Armee den Einsatz von Giftgas bereits nachgewiesen – auch wenn vermeintliche Experten in deutschen Medien behaupten, Chemiewaffen einzusetzen kön- ne nicht im Interesse des Regimes sein. Und bei allen Vergehen anderer Kriegsparteien: Nein, gezielte Angriffe auf ZivilistInnen sind nie legitim. Und: Wer Städte jahrelang belagert, aushungert, bombardiert, der will nicht die Zivilbevölkerung vor islamistischen Milizen schützen.

Eine Botschaft an die AfD

Einen Höhepunkt der Desinforma- tion stellt die Reise der AfD-Dele- gation nach Damaskus während der Ghouta-Offensive dar. Wenige Kilometer von fallenden Bomben entfernt verkünden die Abgeord- neten, in Syrien herrsche Ruhe und Ordnung. Geflüchtete, so der Duk- tus, könnten bald zurückkehren. Unsere PartnerInnen Eman und Bilal laden die Delegation darauf- hin live per Videobotschaft in ihre bombardierten Städte ein – und landen damit auf Spiegel Online, Welt.de, Bild.de und zahlreichen anderen Online-Medien.

21 Veranstaltungen. 212 Medienerwähnungen.
175.000 Zeitungen. 94 Blogbeiträge.

Doch selbst wenn wir häufig viel Resonanz erhalten: Mit unserer Öffentlichkeitsarbeit können wir Verbrechen in Syrien nicht aufhalten. Warum also die Mühe? Ganz einfach, weil wir nicht wegsehen dürfen. Nur wenn Kriegsverbrechen wahrgenommen werden besteht die Hoffnung, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Hoffnung scheint derzeit vage – aber daran festzuhalten, sind wir den Opfern schuldig.
 


STUDIE

Antiterroreinsatz ohne Waffen

Ist die Unterstützung ziviler Initiativen überhaupt noch sinnvoll, wo extremistische Milizen ganze Städte Städte kontrollieren? Weil diese Frage für uns zentral ist, haben wir sie mit einer Studie untersuchen lassen – und wurden damit häufig zitiert. Derzeit erarbeiten wir wieder Substanz, diesmal zum Thema Wiederaufbau.

Die radikal-islamistische Miliz Hai’at Tahrir al-Sham (HTS) hat in Nordsyrien Städte übernommen, in anderen Städten verhinderten Proteste der Bevölkerung die Übernahme. Aber warum kam es etwa in Atareb und Maarat al-Numan zu Widerstand, aber nicht anderswo? Im Auftrag von Adopt a Revolution untersuchte der syrische Politologe Haid Haid die Frage, welchen Beitrag Zivilgesellschaft zur Abwehr der Radikalen leistet – mit hoffnungsvollen Antworten: Wo zivilgesellschaftliche Initiativen und lokale Verwaltung funktionieren, hatten die Extremisten einen schweren Stand. Wer Dschihadisten zurückdrängen will, sollte also zivile (Selbst-)Organisation unterstützen.

Aktuell droht jedoch das Gegenteil: Die USA streichen gerade Gelder zur Stabilisierung der Provinz Idlib, internationale Geldgeber überlegen Hilfen für den Wiederaufbau der vom Regime kontrollierten Landesteile bereitzustellen. Sollten sich internationale Organisationen für bessere Lebensbedingungen einsetzen – selbst wenn das die Herrschaft des Assad-Regimes zementieren könnte? Derzeit erarbeiten wir mit syrischen Ökonomen, Politik- und Sozialwissenschaftlern eine neue Studie, um Politik und NGOs eine solide Entscheidungsgrundlage zu bieten.

Protest gegen die Dschihadisten von Hai’at Tahrir al-Sham in Atareb, westlich von Aleppo.

 

ZEUGNIS ABLEGEN

Syrische Stimmen hierzulande hörbar machen

Die Innenministerkonferenz im Dezember 2017 in Leipzig hat gezeigt: PolitikerInnen von AfD und Union stehen bereits in den Startlöchern, um Abschiebungen von SyrerInnen zu ermöglichen. Lediglich bis Ende 2018 besteht ein Abschiebestopp, auf Antrag der Landesminister wird derzeit die Sicherheitslage neu bewertet. Zeitgleich arbeitet allen voran die AfD daran, Menschenrechts- und Kriegsverbrechen zu relativieren. Abgeordnete der Partei meldeten im März 2018 aus Damaskus: Alles ruhig in Syrien.

Selbst wenn Abschiebungen nach Syrien noch einige praktische Hindernisse im Weg stehen: Allen offensichtlichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zum Trotz erstarkt der Diskurs, wonach der „Islamische Staat“ geschlagen sei. Das Assad-Regime, so der Tenor, sei gar nicht so übel, und die europäische Politik müsse die Realitäten in Syrien endlich anerkennen. Dieser Sichtweise der Relativierer wollen und werden wir in den nächsten Monaten weiter entgegentreten: Mit Unterstützung unserer PartnerInnen in Syrien – aber auch mit Hilfe hierzulande lebender SyrerInnen.

15 Stipendien zur Weiterbildung für SyrerInnen

Im Rahmen unseres Projekts „Talking about the Revolution“ unterstützen wir geflohene syrische AktivistInnen dabei, sich selbst in die deutsche Debatte einzumischen. In einem Weiterbildungsprogramm vermitteln wir ihnen das Wissen und das rhetorische Handwerkszeug, auch hier ihre Stimme erheben zu können: Gegen Unterdrückung und Unrecht, hier und in Syrien.
 


 
ADOPT A REVOLUTION

Was ist Adopt a Revolution?

Dranbleiben in Syrien: Zivilgesellschaft stärken gegen Diktatur und Terror.

Seit März 2011 demonstrierten in Syrien Hunderttausende gegen die Assad-Diktatur und für Gerechtigkeit, Freiheit und Demokratie. Im Zuge des Aufstands entstanden landesweit zivile Initiativen für eine demokratische, pluralistische Gesellschaft. Wenige Monate nach Beginn des Aufstands gründeten wir die deutsch-syrische Initiative Adopt a Revolution mit dem Ziel, die junge syrische Zivilgesellschaft beim Aufbau einer demokratischen Gesellschaft zu unterstützen. Doch statt des Sturzes der Diktatur folgte brutale Repression und ein internationalisierter Bürgerkrieg – in dem es Zivilgesellschaft dringender braucht denn je als Initiativen, die vor Ort das öffentliche Leben aufrecht erhalten. Bis heute unterstützt Adopt a Revolution emanzipatorische Projekte in Syrien und begleitet syrische AktivistInnen in Deutschland. Denn transnationale Solidarität heißt eben auch: Dranbleiben.
 


Einnahmen und Ausgaben 2017

Aufgrund eiliger Nothilfe-Projekte gegen Ende 2017 haben wir das Jahr mit einem kleinen Defizit abgeschlossen, das aus Rücklagen gedeckt werden konnte. Für sechs Zentren für Zivilgesellschaft erhielten wir eine Förderung von ifa – Institut für Auslandsbeziehungen aus Mitteln des Auswärtigen Amts. Die Projekte „Frauenzentrum Douma“ und „Freie Schulen Erbin“ setzten wir gemeinsam mit medico international um. Weitere Fördergelder erhielten wir 2017 von Engagement Global für unser Weiterbildungsprojekt „Talking about the Revolution“, der Heinrich-Böll-Stiftung, der Bewegungsstiftung für eine Organisationsentwicklung, Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst, sowie der Rosa-Luxemburg-Stiftung.

Herzlichen Dank an alle UnterstützerInnen!


 


Weitere Publikationen: