Dafür, dass das Wort „Jarmuk“ in den deutschen Medien auftaucht, hat Elias Perabo in den vergangenen Jahren verzweifelt gekämpft. Der Marburger, der inzwischen in Berlin lebt, unterstützt mit seiner Organisation „Adopt a Revolution“ den Aufbau einer Zivilgesellschaft in Syrien, jenseits der militärischen Auseinandersetzungen zwischen Assads Regime, syrischen Rebellen und den erstarkten Islamisten.
Hunger und Tod zwischen den Fronten
Dafür, dass das Wort „Jarmuk“ in den deutschen Medien auftaucht, hat Elias Perabo in den vergangenen Jahren verzweifelt gekämpft. Der Marburger, der inzwischen in Berlin lebt, unterstützt mit seiner Organisation „Adopt a Revolution“ den Aufbau einer Zivilgesellschaft in Syrien, jenseits der militärischen Auseinandersetzungen zwischen Assads Regime, syrischen Rebellen und den erstarkten Islamisten. Zum Beitrag von […]