„Der syrischstämmige Menschenrechtsaktivist Farhad Ahma ist in seiner Wohnung mitten in Berlin brutal verprügelt worden – von Schergen des Regimes, vermutet er. Das Auswärtige Amt warnte den Botschafter des Landes: Einschüchterungsversuche würden nicht geduldet.
Berlin – Es ging glimpflich aus für Farhad Ahma, gerade noch. Seine Rettung war, dass ein Nachbar seine Schreie hörte: Als der Mann seine Wohnungstür öffnete, flohen die Angreifer. Unerkannt…“
zum Artikel von Yassin Musharbash auf spiegel.de