Adopt a Revolution in den Medien

In Koblenz hat der weltweit erste Strafprozess über syrische Staatsfolter begonnen. Wir fügen der Berichterstattung nicht nur die Stimmen Betroffener, sondern eine weitere Dimension für die deutsche Politik hinzu.

Unsere Mitarbeiterin Mariana Karkouthly war zum Prozessauftakt vor Ort in Koblenz und berichtete von dort dem Medium PRI unter anderem: „Heute wird anerkannt, dass dies geschehen ist und immer noch geschieht. In diesem Sinne empfinde ich es also als einen Moment der Hoffnung. Für viele Syrerinnen und Syrer, die ich interviewt habe, war es ein Moment des ‚Ja, aber das ist nicht die Gerechtigkeit, die wir suchen. Wir wollen in Syrien Gerechtigkeit schaffen.‘ Aber dies könnte der Beginn eines langen Weges zur Gerechtigkeit sein.“ Was sie sonst noch sagte: Syrian officials on trial for war crimes in Germany (Englisch)

Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Syrien dauern an, deshalb fordern wir bei RND und evangelisch.de die deutschen Innenminister auf, den Abschiebestopp nach Syrien im Juni nicht aufzuweichen: Weltweit erster Prozess zu syrischer Staatsfolter begonnen

Wie sich die humanitäre Lage für die Menschen in Idlib in Zeiten von Corona darstellt, berichtete unsere Mitarbeiterin Sophie Bischoff im Gespräch mit Radio Blau: Lage in den Flüchtlingslagern in Idlib

Innenansicht aus Idlib und wie sich die Zivilgesellschaft im Kampf gegen das Corona-Virus wappnet, gibt unsere Partnerin Huda Khayti, Leiterin des Frauenzentrums in der Stadt Idlib, der Deutschen Welle: Idlib, dem Coronavirus ausgeliefert