
Im nordsyrischen Amuda fallen keine Bomben, die Sicherheitslage ist im von der kurdischen PYD kontrollierten Stadt vergleichsweise gut. Doch den AktivistInnen des Newroz-Centers ist keinesfalls gleichgültig, was außerhalb des kurdisch regierten Teils in Syriens passiert – ihre Solidarität kennt keine ethnischen und konfessionellen Grenzen.
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Das prädestiniert die AktivistInnen des Zentrums auch, sich vermittelnd mit Konflikten zwischen den verschiedenen in Amuda lebenden ethnischen und konfessionellen Gruppen auseinanderzusetzen – so gut wie schon immer leben in Amuda Menschen mit kurdischem, arabischen und assyrischem Hintergrund.
