Von Berlin und Beirut aus organisiert „Adopt a Revolution“ den Aufbau Syriens. Für die Zeit nach dem Sturz Assads. Junge Syrer werden dafür gezielt ausgebildet.
BEIRUT/BERLIN taz | In einem schönen Altbauhaus im christlichen Viertel der libanesischen Hauptstadt Beirut arbeitet N.N. für die syrische Revolution – in der 2.0-Version der Neuzeit: Hightech, WiFi, Datenbanken. Seine Vision ist ein friedliches und ziviles Syrien, das aus den Erfahrungen anderer Staaten in der Region gelernt hat: „Die Revolution darf nicht wie in Ägypten scheitern – dass die Muslimbrüder übernehmen, nur weil sie als einziger Akteur eine Struktur aufweisen können“, sagt N.N.
Zum Artikel von Seif Al-Shishakli