Aus unseren Projekten vom

Raqqa: Lebendiges Zentrum der Zivilgesellschaft

Mit dem Sieg gegen den Islamischen Staat (IS) lüftete sich 2017 der schwarze Schleier, der vier Jahre über der Stadt Raqqa lag. Einige Personengruppen müssen aber immer noch für ihre Sichtbarkeit kämpfen. Das betrifft vor allem Frauen und Menschen mit Behinderung.
Aus unseren Projekten vom

„Wir sind die erste Anlaufstelle für Menschen mit Behinderungen“

In Syrien hatte laut Humanitarian Needs Assessment Programme (HNAP) bereits 2020 jede vierte Person über 12 Jahren eine körperliche Behinderung. Bei den Kindern zählte UNICEF 2018 allein 750.000 mit kriegsbedingter Behinderung. Eine Lobby haben sie nicht, stattdessen erleben sie Diskriminierung und Ausgrenzung. Unsere Partner*innen von Dhuai Alhumam wollen das ändern. Mit ihrem Dialogprojekt reden sie nicht nur über Inklusion und Gleichstellung, sondern bewirken diese auch – Stück für Stück.
Pressespiegel vom

Antigone auf Syrisch; Stimmen der Hoffnung und Vielfalt – Presseschau vom 05.01.2015

ARA News berichtet über syrische Flüchtlingsfrauen in der libanesischen Hauptstadt Beirut, die das 2500 Jahre alte griechische Stück „Antigone“ von Sophokles aufgeführt haben. Möglich wurde dies mit Hilfe der Wohltätigkeitsorganisation Aperta Productions, die Flüchtlingen einen sicheren Ort anbietet, Traumata auszudrücken und sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Im antiken Stück trotzt die…