Hintergrund vom

»Viele haben nur noch eine Mahlzeit am Tag – und bald kommt der Winter«

In Ost-Ghouta, einem Vorortgürtel von Damaskus, leben noch immer bis zu 400.000 Menschen unter Belagerung. Nun neigen sich die Lebensmittelvorräte gen Ende und der Winter steht vor der Tür. Zivile Aktivisten vor Ort berichten.
Hintergrund vom

Warum ich nicht gegangen bin

Warum hat sich ein 27-Jähriger entschieden, im Kreuzfeuer zwischen Assad-Regime und dem "Islamischen Staat" zu leben?
Hintergrund vom

Unterwerft euch oder sterbt

Der von Rebellen kontrollierte Osten der gemarterten Stadt Aleppo steht vor dem Kollaps. Assad hatte im Oktober die „Säuberung“ Aleppos angekündigt. Das Vorgehen Russlands und des Regimes muss im Kontext einer zynischen Strategie gesehen werden.
Pressespiegel vom

“Die UNO kann nicht die simpelste Form der Humanität gewährleisten”

Das deutsche Hilfsprojekt "Adopt a Revolution" macht den Vereinten Nationen im Syrien-Krieg schwere Vorwürfe. Die letzte Hilfslieferung nach Aleppo sei im Juli erfolgt, dabei müssten die Menschen sofort mit dem Wichtigsten und Nötigsten versorgt werden, um Humanität zu zeigen. Elias Perabo im Gespräch mit Ann-Kathrin Büüsker. Zum Beitrag
Aus unseren Projekten vom

Aleppo: “Mit ihrer Untätigkeit beteiligt sich die Welt an den Verbrechen”

Seit Anfang Juli währt die Belagerung der einstigen Metropole Aleppo. Auch PartnerInnen von Adopt a Revolution sind dort eingeschlossen. Einer von ihnen, Mutaz, berichtet uns vom Leben in der Stadt und klagt an.
vom

Drohende Katastrophe in Aleppo: „Schämt euch!“

Seit einer Woche ist der Osten der einstigen Metropole Aleppo unter Belagerung. Es droht eine Katastrophe, die sich fast zwei Jahre lang angekündigt hat.
vom

Daraya: “Brotkrümel ändern die Realität nicht”

Vor zehn Tagen erreichte erstmals ein Hilfskonvoi das belagerte Daraya. Doch nun wird die Stadt wieder mit Bomben eingedeckt und die Nahrungshilfen reichen nicht.
Hintergrund vom

Geschäftsmodell Belagerung

Wie das syrische Regime und Rebellenmilizen Geld mit dem Elend der belagerten ZivilistInnen verdienen und so den Krieg mitfinanzieren.