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Raqqa: Lebendiges Zentrum der Zivilgesellschaft

Mit dem Sieg gegen den Islamischen Staat (IS) lüftete sich 2017 der schwarze Schleier, der vier Jahre über der Stadt Raqqa lag. Einige Personengruppen müssen aber immer noch für ihre Sichtbarkeit kämpfen. Das betrifft vor allem Frauen und Menschen mit Behinderung.
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Jetzt erst Recht: Unterstützung für das Frauenzentrum Idlib

Unsere Partnerinnen vom Frauenzentrum Idlib werden immer wieder Ziel von direkten und indirekten Anfeindungen und Bedrohungen. In den letzten drei Wochen nehmen diese massiv zu. Die lokalen Autoritäten müssen jetzt handeln, bevor es zu spät ist.
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„Mädchen und Frauen mit Behinderung werden in Syrien unsichtbar gemacht“

Menschen mit Behinderungen stehen in Syrien am Rande der Gesellschaft – viele politische, gesellschaftliche, ökonomische und buchstäbliche Hürden verhindern ihre aktive Teilnahme am alltäglichen Leben. Besonders dramatisch ist die Situation für Mädchen und Frauen mit Behinderungen.
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Gemeinsam für die Zukunft jeder einzelnen

Dass Frauen mehr können (und wollen), als den Haushalt schmeißen und Kinder großziehen, hatte Hanadi schon geahnt. Wie viel in Frauen aber wirklich steckt und wie man sich gegenseitig bestärkt und fördert, hat sie erst im zivilen Zentrum Sawaedna richtig gelernt. Mittlerweile betreibt sie mit drei Partnerinnen eine kleine Werkstatt für Kunsthandwerk und ist überzeugt: Die Ausbildung bei Sawaedna war die beste Entscheidung ihres Lebens.
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Ein eigenes Standbein für die Zukunft

Wo vorher Existenzängste waren, gibt es jetzt einen Hoffnungsschimmer: Rania und Najwa haben beide ihr Hobby zum Beruf gemacht und bestreiten jetzt den Lebensunterhalt für ihre Familien (mit). Starthilfe bekamen sie von den Aktivistinnen im zivilen Zentrum Sawaedna – sogar bis heute.
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„Ich bin das beste Beispiel!“

Wie schafft man eine Zukunftsperspektive für Menschen ausgerechnet in Idlib? Unsere Partnerinnen vom zivilen Zentrum Sawaedna in Ariha setzen u. a. auf Aus- und Weiterbildung von Frauen. Der Erfolg gibt ihnen Recht. Hier berichtet Rana, wie das Zentrum ihr Leben verändert hat.
Interview vom

“Nichts weniger als der Sturz des Regimes!”

Wo die feministische Revolution im Iran steht und was sie fordert.
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Genug ist genug: Frauen schlagen zurück

Im Juni wurde eine junge Studentin in Ägypten von einem Kommilitonen in ihrer Universität in Mansoura am helllichten Tag ermordet. Der Grund: Sie wollte ihn nicht heiraten. Das Tatmotiv ist im Grunde aber irrelevant. Was jedoch nicht egal ist: Solche Femizide weiter zu ignorieren, denn das führt unweigerlich zu weiteren.
Bericht aus Syrien vom

Femizide: Keine Frage der Ehre

Jedes Jahr werden in Deutschland mehr als 100 Frauen ermordet. Die Zahl der Femizide wertet das BKA erst seit 2015 aus – erst langsam gibt es hier ein Bewusstsein für den Straftatbestand. Aktuelle offizielle Zahlen zu Femiziden in Idlib oder Syrien gibt es nicht. Sicher ist aber: sie finden auch hier statt. Und die Täter haben kaum etwas zu befürchten.
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“Was wir wirklich brauchen sind solidarische Netzwerke für Frauen”

Weitere Frauenzentren wie in Idlib? Braucht es nicht, meint unser Partner Mohammed vom zivilen Zentrum Atareb. Und das hat einen guten Grund.