Aus unseren Projekten vom

»Kunst ist Widerstand«

Mit Unterstützung von Adopt a Revolution bauten Saeed al-Batal und seine Freunde ein Medienkollektiv im belagerten Ost-Ghouta auf. Gegen alle Widrigkeiten haben sie Unglaubliches auf die Beine gestellt. Ihre Geschichte erzählen sie nun in einem Dokumentarfilm, der auf dem Filmfest von Venedig mit mehreren Preisen bedacht wurde. 
Hintergrund vom

Ghouta revisited

Die Syrien-Kommission der Vereinten Nationen legt ihren Bericht zur Belagerung und Eroberung Ost-Ghoutas vor. Er ist ein Zeugnis des Grauens.
Aus unseren Projekten vom

Video: Die männliche Dominanz brechen

Unsere Partnerin Eman über die Rolle der Frau in der syrischen Revolution.
Aus unseren Projekten vom

Meine Träume und der Krieg

Die junge Bildungsaktivistin Eman al-Tayr berichtete für uns aus Ost-Ghouta. Sie überlebte die Hölle der Belagerung und des Bombenterrors und wurde wie so viele andere nach Nordsyrien vertrieben. Ein persönlicher Rückblick auf sieben Jahren im Ausnahmezustand.
Pressemitteilung vom

PM: Giftgaseinsatz in Syrien bestätigt durch Partner deutscher Hilfsorganisation

Angehörige langjähriger Projektpartner unter den Opfern des Giftgas-Angriffs / Aus Deutschland unterstützte Journalisten filmen Tatort / Aufklärung der Täterschaft nur durch unabhängige Kommission, sofortige Beweisaufnahme nötig / Einmaliger Militärschlag kann nicht zu Gerechtigkeit in Syrien beitragen / Bundesregierung muss umgehend zivile Maßnahmen ergreifen.
Kommentar vom

Giftgasangriff in Douma: Kritische Anmerkungen zur Berichterstattung

JournalistInnen haben einen schweren Job, sie arbeiten unter hohem Zeitdruck, sind oft für breit gefächerte Themen zuständig und werden selbst dann, wenn sie sehr gute Arbeit machen, von vielen Seiten heftig kritisiert. Pauschale Medienschelte liegt uns daher fern. Aber im Fall der Berichterstattung über den Giftgasangriff in Douma können wir auf kritische Anmerkungen nicht verzichten - und hoffen, sie finden in der ein oder anderen Redaktion Gehör.
Pressespiegel vom

Der Westen trägt eine Mitschuld

Die Ausweisung russischer Diplomaten wegen des Skripal-Falls ging schnell. Doch eine Giftgasattacke wie die in Ostghuta bleibt ohne politische Konsequenzen. Warum? Zum Beitrag auf Zeit Online.
Pressemitteilung vom

Pressemitteilung: Giftgaseinsatz in Douma – internationale Untersuchung notwendig, aber nicht ausreichend

Partnerorganisationen von Adopt a Revolution berichten über 40 Menschen, die erstickt sind/ Weitere Bombardements Russlands und des syrischen Regimes behindern Beweisaufnahme/ EU und Deutschland dürfen Einsatz von Giftgas nicht weiter tatenlos zusehen/ Vier Maßnahmen, die die Bundesregierung sofort unternehmen kann.
Hintergrund vom

Menschen verlassen Ost-Ghouta – Evakuierung, Flucht oder Vertreibung?

Nach wochenlangem, heftigem Bombardement mit mindestens 1.869 getöteten ZivilistInnen seit Beginn der syrisch-russischen Offensive verlassen immer mehr Menschen die Region Ost-Ghouta. Im Zuge der jüngsten Offensive des Assad-Regimes mit russischer Unterstützung waren viele zunächst innerhalb der völlig unterversorgten, stark zerstörten Vorstädte von Damaskus geflüchtet. Doch spätestens nachdem zwei der dominanten Rebellengruppen, Ahrar al-Sham und Failaq al-Rahman, Vereinbarungen über ihren Abzug zugestimmt haben, verlassen viele der rund 400.000 BewohnerInnen die Gegend - freiwillig und unfreiwillig. Ein Überblick.