Aus unseren Projekten vom

»Natürlich hat das auch hier den Radikalen geholfen«

Wie zehntausende andere Menschen wurde unser Partner Mutaz im Dezember aus Aleppo nach Idlib vertrieben. Auf der Suche nach Freiräumen landete er in Atareb – in der Hoffnung sich dort wieder engagieren zu können.
Aus unseren Projekten vom

Waffen raus aus Atareb!

Syriens Städte sind mit Waffen überschwemmt. Das sorgt für viele Probleme. Eine Kampagne von unseren Partnern in Atareb kämpft gegen das Waffenchaos an.
Aus unseren Projekten vom

Blockade der Angst durchbrechen

Sie werden von Flugzeugen des Assad-Regimes und der russischen Luftwaffe bombardiert und zugleich von radikalislamistischen Kämpfern bedroht – und geben dennoch nicht auf: In Atareb trotzen Aktivisten des zivilgesellschaftlichen Zentrums Diktatur und Terror. Ein Interview mit Mohammed Shkrady, einem der Aktivisten.
Hintergrund vom

»Wir müssen auch hier auf die Straße gehen«

Hunderttausende SyrerInnen sind inzwischen in Deutschland. Viele von ihnen waren in Syrien politisch aktiv – aber wie können sie ihrem politischen Engagement hier in Deutschland nachgehen? Vier Fragen an Mohammed Abu Hajar, syrischer Aktivist und Rapper.
Aus unseren Projekten vom

Emanzipation am Checkpoint

Frauen kommen in der Berichterstattung über Syrien meist als Opfer vor – als Opfer des Bombenterrors, als trauernde Mütter, als Opfer der Dschihadisten. Nur in den kurdischen Gebieten wurden sie als Akteurinnen in Politik und Militär wahrgenommen. Doch auch in den anderen Regionen wandelt sich die Rolle der Frauen – langsam, aber sicher.
Hintergrund vom

Zum 3. Jahrestag ihrer Entführung: Wer hat Angst vor Razan Zaitouneh?

Heute jährt sich die Entführung der syrischen Menschenrechtlerin Razan Zaitouneh und ihrer MitstreiterInnen Samira al-Khalil, Wael Hamade und Nazem Hammadi zum dritten Mal. Bis heute ist der Verbleib der "Douma 4" ungewiss. An dieser Stelle dokumentieren wir einen älteren Artikel von Karam Nachar über die vier AktivistInnen.
Kommentar vom

Freiheit oder Tyrannei

Syrien heute – das sind apokalyptische Bilder, ein gescheiterter Aufstand und das Comeback autoritärer Führer wie Putin, Erdogan und Trump. Was tun? Die Antwort kann nur sein: Solidarität mit jenen, die für Selbstbestimmung streiten.
Aus unseren Projekten vom

Erbin: Bildung, die zum Frieden erzieht

Abdulsattar, Aktivist des von Adopt a Revolution unterstützen zivilen Zentrums in Erbin, über Bildungsarbeit im Schatten von Assads Kampfflugzeugen, erfolgreichen Widerstand gegen die Willkür der Rebellen und internationale Solidarität.
Aus unseren Projekten vom

“Wir bitten Sie, die Namen unserer Mörder zu erinnern”

Ende Oktober fand die Verleihung des renommierten Per-Anger-Preises an unseren Partner Abdallah al-Khateeb statt. In Stockholm las ein Freund Abdallahs dessen eindringliche Rede vor, die wir hier in deutscher Übersetzung dokumentieren.
Aus unseren Projekten vom

Renommierter Per-Anger-Preis an Partner von Adopt a Revolution verliehen

Abdallah al-Khateeb, ziviler Aktivist aus Yarmouk und Partner von Adopt a Revolution, wurde der diesjährige Per-Anger-Preis verliehen.