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Genug ist genug: Frauen schlagen zurück

Im Juni wurde eine junge Studentin in Ägypten von einem Kommilitonen in ihrer Universität in Mansoura am helllichten Tag ermordet. Der Grund: Sie wollte ihn nicht heiraten. Das Tatmotiv ist im Grunde aber irrelevant. Was jedoch nicht egal ist: Solche Femizide weiter zu ignorieren, denn das führt unweigerlich zu weiteren.
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Raqqa: Die Wiedergeburt einer geschundenen Stadt

Raqqa war einst die Hochburg des IS. Diese Zeit prägt bis heute das Bild der Stadt im Westen, denn wer an Raqqa denkt, hat unweigerlich die Bilder der Zerstörung, Gewalt und vollverschleierter Frauen in Schwarz vor Augen. Das entspricht nicht mehr der heutigen Realität, aber die Schatten des IS wirken nach.
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Alltäglicher Ausnahmezustand: Partner*innen bauen Nothilfe-Infrastruktur für den Ernstfall auf

Erdogan hat die Großoffensive gegen den Nordosten Syriens noch nicht final eingeleitet, trotzdem steht die Region bereits seit Wochen dauerhaft unter türkischem Beschuss. Unsere Partner*innen von PÊL sind in Alarmbereitschaft und müssen nun einen Mittelweg finden zwischen dem Aufbau flexibler Nothilfe-Strukturen und ihren Projekten, die langfristige Veränderung bringen. Kein einfacher Balanceakt.
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“Was wir wirklich brauchen sind solidarische Netzwerke für Frauen”

Weitere Frauenzentren wie in Idlib? Braucht es nicht, meint unser Partner Mohammed vom zivilen Zentrum Atareb. Und das hat einen guten Grund.
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Mit aller Macht gegen sexuellen Analphabetismus

Wie sich die Zukunft Syriens entwickeln wird, liegt auch in den Händen von Frauen und wie sie die Gesellschaft formen. Unsere Partnerinnen vom zivilen Zentrum Sawaedna bieten beispielsweise Kurse für Frauen und Teenager zu „reproduktiver Gesundheit” an. Wir haben mit ihnen darüber gesprochen, warum das wichtig ist.
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Als Idlib fast unterging

Die Frage, ob der Grenzübergang Bab Al-Hawa für UN-Hilfslieferungen geöffnet bleibt, ist formal eine politische. De facto ist sie aber eine Existenzfrage für Millionen Menschen. Unsere Partner*innen vor Ort geben einen Einblick, wie sie die letzten Tage erlebt haben und wie sie die Entscheidung einordnen.
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“Sind das jetzt alles Terroristinnen?”

Wie bringt man eigentlich Frauen aus allen Gebieten Syriens an einen Tisch? Geht nicht? Geht wohl. Unsere Partnerin und Gründerin des Frauenzentrums Makers of Change Souad, hat ein landesweites Frauennetzwerk initiiert. Im Interview erzählt sie von ihrer Arbeit, gegen welche Widerstände sie kämpfen muss und von ihren gesellschaftlichen Errungenschaften.
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Erstes Adopt-Projekt im Irak: Jugend- und Kulturzentrum Bagdad

Seit ein paar Monaten arbeiten wir am Aufbau eines neuen Projekts im Irak. Jetzt ist es endlich so weit: Das Jugend- und Kulturzentrum in Badgad hat seine Tore geöffnet!
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Die Zukunft der Kinder liegt im Keller

Krieg zerstört nicht nur die Gegenwart von Menschen, sondern auch deren Zukunft, weil für viele Kinder Bildung unmöglich gemacht wird. Die Ukraine setzt deshalb auf Online-Beschulung, in Idlib ist das mangels Ressourcen aber kaum möglich. Unsere Partner*innen finden trotzdem immer wieder Wege Kindern und Jugendlichen eine Grundausbildung zu bieten – mit Erfolg.
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“Wo sollen unsere Kranken hin?”

Im Nordwesten Syriens kam es aufgrund massiver Kürzungen von internationalen Geldern zur Schließung von mindestens 18 Krankenhäusern. Beobachter befürchten katastrophale Konsequenzen für Millionen von Syrer*innen in der Region.