Aus unseren Projekten vom

Drei Schicksale aus Ost-Ghouta

Vor drei Jahren endete die Offensive des Assad-Regimes auf Ost-Ghouta mit der Eroberung der einstigen Hochburg der Opposition. Zehntausende wurden vertrieben - darunter sämtliche Partner*innen von Adopt a Revolution in der Region. Was ist aus ihnen geworden?
Hintergrund vom

Sechs Jahre Giftgasangriff auf Ost-Ghouta: Was wir damit zu tun haben

Der Einsatz von Giftgas gilt als schlimmstes Kriegsverbrechen und ist international geächtet. Trotz EU-Embargo und laufendem Krieg waren deutsche Konzerne noch 2014 am Export von waffenfähigen Chemikalien nach Syrien beteiligt. Über geltendes Recht, moralisches Versagen und eine deutsche Tradition.
Aus unseren Projekten vom

»Kunst ist Widerstand«

Mit Unterstützung von Adopt a Revolution bauten Saeed al-Batal und seine Freunde ein Medienkollektiv im belagerten Ost-Ghouta auf. Gegen alle Widrigkeiten haben sie Unglaubliches auf die Beine gestellt. Ihre Geschichte erzählen sie nun in einem Dokumentarfilm, der auf dem Filmfest von Venedig mit mehreren Preisen bedacht wurde. 
Hintergrund vom

Ghouta revisited

Die Syrien-Kommission der Vereinten Nationen legt ihren Bericht zur Belagerung und Eroberung Ost-Ghoutas vor. Er ist ein Zeugnis des Grauens.
Aus unseren Projekten vom

Meine Träume und der Krieg

Die junge Bildungsaktivistin Eman al-Tayr berichtete für uns aus Ost-Ghouta. Sie überlebte die Hölle der Belagerung und des Bombenterrors und wurde wie so viele andere nach Nordsyrien vertrieben. Ein persönlicher Rückblick auf sieben Jahren im Ausnahmezustand.
Pressemitteilung vom

PM: Giftgaseinsatz in Syrien bestätigt durch Partner deutscher Hilfsorganisation

Angehörige langjähriger Projektpartner unter den Opfern des Giftgas-Angriffs / Aus Deutschland unterstützte Journalisten filmen Tatort / Aufklärung der Täterschaft nur durch unabhängige Kommission, sofortige Beweisaufnahme nötig / Einmaliger Militärschlag kann nicht zu Gerechtigkeit in Syrien beitragen / Bundesregierung muss umgehend zivile Maßnahmen ergreifen.
Hintergrund vom

Menschen verlassen Ost-Ghouta – Evakuierung, Flucht oder Vertreibung?

Nach wochenlangem, heftigem Bombardement mit mindestens 1.869 getöteten ZivilistInnen seit Beginn der syrisch-russischen Offensive verlassen immer mehr Menschen die Region Ost-Ghouta. Im Zuge der jüngsten Offensive des Assad-Regimes mit russischer Unterstützung waren viele zunächst innerhalb der völlig unterversorgten, stark zerstörten Vorstädte von Damaskus geflüchtet. Doch spätestens nachdem zwei der dominanten Rebellengruppen, Ahrar al-Sham und Failaq al-Rahman, Vereinbarungen über ihren Abzug zugestimmt haben, verlassen viele der rund 400.000 BewohnerInnen die Gegend - freiwillig und unfreiwillig. Ein Überblick.
Hintergrund vom

Abkommen für Waffenstillstand in einem Teil Ost-Ghoutas

Im Lauf des heutigen Tages hatten Medien des Assad-Regimes über ein Abkommen zum Abzug der bewaffneten Rebellen aus dem südlichen Teil von Ost-Ghouta berichtet. Inzwischen bestätigte auch Failaq al-Rahman (Rahman Korps) einen Waffenstillstand für die Städte Erbin, Zamalka und Jobar, der mit Garantien Russlands versehen ist. Im folgenden dokumentieren wir die Regelungen des Abkommens.
Pressemitteilung vom

PM | Ost-Ghouta: 17 Kinder in Partnerschule durch russische bunkerbrechende Bombe getötet

Luftschutzkeller in Schulräumen gezielt zerstört / Schulprojekt mit Förderung aus Deutschland finanziert / Mehr als 17 Tote und 50 Verletzte / Russland verweigert Debatte über humanitäre Lage im Weltsicherheitsrat.